Ölwechsel bei Ehrhardt
Denn ohne "Schmiermittel" geht gar nichts!
Das Motoröl macht die Komponenten gleitfähig und kühlt thermisch hochbelastete Regionen.
Nachlässigkeit in diesem Zusammenhang kann in jeder Hinsicht teuer werden, denn: Zu wenig, minderwertiges oder „verbrauchtes“ Öl verringert die Motorleistung, führt zu vorzeitigem Verschleiß des Motors und erhöht nicht zuletzt spürbar den Kraftstoffverbrauch. Was die Qualität Ihres Motoröls angeht, sind Sie auf der sicheren Seite, wenn Sie Markenöle verwenden.
Auch auf die richtige Menge kommt es an: Zu wenig Öl ist ganz klar von Nachteil – doch auch zu viel davon kann dem Motor Ihres Autos schaden.
Wenn die Öldruckkontrolllampe aufleuchtet, hat der Motor bereits jede Menge Mehrarbeit geleistet, um den niedrigen Ölstand auszugleichen. Dann könnte im schlimmsten Fall bereits ein Motorschaden vorliegen.
Also gilt es, den Ölstand Ihres Fahrzeuges immer im Auge zu behalten. Nur gut, dass die Technik hierbei unterstützt:
- Der Sensor für den Öldruck ist in jedes Kraftfahrzeug eingebaut
- Zusätzlich gibt es in manchen Fahrzeugen Sensoren für den Ölstand, die frühzeitig auf ein Absinken hinweisen.
Wie oft sollte ein Ölwechsel stattfinden und was ist zu beachten?
- Der Ölstand im Motor wird bei den meisten Fahrzeugen mittels eines Peilstabes kontrolliert. Alles bestens, wenn sich der Ölfilm innerhalb der Minimum und Maximum-Markierung abzeichnet.
- Für herkömmliche (mineralische) Öle ist in der Regel ein Wechsel nach 15.000 km oder innerhalb eines Jahres vorgeschrieben.
- Bei Longlife-Ölen (sie sind synthetisch) wird der Austausch alle 20.000 bis 30.000 km oder innerhalb von zwei Jahren empfohlen.
- Auch für Fahrzeuge mit deutlich weniger Kilometern Laufleistung ist ein Ölwechsel innerhalb der zeitlichen Fristen erforderlich – das Öl könnte sonst „verschlammen“.
- Als Richtlinie gelten die Angaben des Automobilherstellers.
Übrigens: Bei jedem Ölwechsel muss auch der Ölfilter ausgetauscht werden. Letzterer filtert Fremdteile wie Metallabrieb und Ruß und erhöht somit die Lebensdauer des Motors.
Im Umkehrschluss gilt: Neues Öl würde frühzeitig verschmutzen, wenn nicht auch der Ölfilter erneuert wurde. Ein vorgezogener Termin außerhalb des Intervalls würde anstehen: zusätzliche Kosten also, die vermeidbar sind.
Nun zu den einzelnen Schritten beim Ölwechsel:
- 1. Ablassen des Altöls oder (je nach Fahrzeugtyp) das Absaugen
- 2. Austausch des Ölfilters
- 3. Tausch der Dichtringe
- 4. Auffüllen von „frischem“ Motoröl
- 5. Zurückstellen der Ölwechselanzeige
- 6. Fachgerechte Entsorgung des Altöls
- 7. Final erfolgt der Eintrag bzw. Nachweis im Serviceheft
Unsere Schwerpunkte beim Ölwechsel:
- Beim Ölwechsel in den Werkstätten von Ehrhardt Reifen + Autoservice werden ausschließlich Öle der Marke ARAL verwendet.
- Wir ermitteln das optimale Öl für ihr Fahrzeug nach den Vorgaben der Fahrzeughersteller im Hinblick auf Viskosität und Spezifikation.
- Wir entsorgen fach- und umweltgerecht.
- Und wenn Sie sich spontan wünschen, dass wir den Ölstand Ihres Autos prüfen, erledigen wir dieses für Sie umgehend. Ohne Termin und ohne Wartezeit.
- Wir haben die Kosten im Blick: Nicht zuletzt werden Sie sich über unsere fairen Preise freuen – nicht nur beim Ölwechsel.
Wir über uns
Bei Ehrhardt Reifen + Autoservice sind Sie mit Ihrem Fahrzeug in besten Händen. Sie werden fachgerecht beraten und können bei uns dem Meister noch über die Schulter schauen. Übrigens betreuen wir in unseren Werkstätten alle Fahrzeugmarken mit einem umfangreichen Leistungsangebot.
Von der Inspektion bis zur Reparatur: Unser kompetentes Team arbeitet mit modernsten Test- und Diagnosegeräten, und wir verwenden ausschließlich Ersatzteile in Originalteile-Qualität. Egal, ob wir für Sie lediglich die Scheibenwischer wechseln, Sie neue Bremsbeläge oder einen Bremssattel benötigen, die Auspuffanlage fällig wird oder Sie sich Reifen bzw. Felgen wünschen. Auch Rückleuchten, Sportluftfilter, Turbolader und mehr: Bei uns ist alles „Marke“.